Schmuck von Beate Eismann

Kunde

Beate Eismann, Schmuckkünstlerin

Partner

Beate Eismann

Leistung

Produktfotografie, Inszenierung

Beate Eismann

Die Arbeiten der Künstlerin schlagen Brücken zwischen Natur, Naturwissenschaften, Kunst, Design, Handwerk, Architektur und Technik. Die Verzahnung von (im positiven Sinn) tradierten Ideenfindungs-, Entwurfs- und Umsetzungstechniken mit 3D-Konstruktion und generativen Herstellungsverfahren spielt dabei eine große Rolle.

Über die Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit mit der Künstlerin besteht seit Anfang 2015. Regelmäßig werden Unikate in sachlichen Fotosequenzen reproduziert und dadurch fast im wörtlichen Sinn "begreifbar". Die Zusammenarbeit findet stets auf professionellen Niveau statt und führt zu hochwertigen Ergebnissen. Zuletzt wurde neben fotografischer Reproduktion auch eine filmische Inszenierung eines beweglichen Objektes von Beate Eismann realisiert.

Fotografischer Ansatz

Die Objekte sollen dokumentarisch begreifbar sein, räumlich erlebbar und ästhetisch ansprechend reproduziert werden. Wir arbeiten daher häufig mit einer sehr plastischen Ausleuchtung und sequenziellen Abbildungen, welche das Objekt in mehreren Perspektiven darstellen. Dabei wird aber auf eine strenge Klarheit in der Perspektivauswahl und der Zusammenstellung geachtet. Die Materialität mit Oberflächenbeschaffenheit und Farbigkeit ist dabei ebenso deutlich zu machen, wie die häufig geometrisch feine Formensprache des Entwurfes. Die Reproduktionsqualität geht dabei soweit, das Bearbeitungsspuren als Teil des Entstehungsprozesses bewusst wahrnehmbar sind.

  • GROSSE FALTUNG, Ringe, 2015 / 2016
  • GROSSE FALTUNG, Ringe, 2015 / 2016

Beate Eismann: „An der 3D-Konstruktion, die ich seit 2006 nutze, fasziniert mich, „in den Raum hinein zeichnen“ zu können und 3D-Zeichnungen mittels CNC-Technologien materialisieren zu können. In der Verzahnung von Hand- mit Maschinenarbeit, ebenso von traditionellen mit neu entwickelten Materialien, entstehen für mich wichtige Freiräume für Experimente.“

2015 wurde Beate Eismann mit dem Halleschen Kunstpreis ausgezeichnet. Die Begleitpublikationen zierten Aufnahmen des Objektes "Faltung Titan"

(Layout der Begleitpublikationen: Lutz Grumbach)

Leistungen/Kategorien

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